Via Uster führte uns die Route zur Bluetmatt in Nänikon. Hier steht das Schlachtdenkmal von 1444 wo die Landenberger und 61 Getreue geköpft wurden. Beim Schloss Greifensee der erste Kaffeehalt um via Stettbach, Uni Irchel zum wunderschönen Aussichtspunkt Monte Diggelmann zu gelangen. Hier ist der Aushub der Uni Irchel gelagert und zu diesem schönen Platz geworden. Einige Steil-Klippen mussten überwunden werden damit wir durch den Wald zum Zoo und alten Klösterli gelangten. Auf den Adlisberg folgte die Badi Dolder. Dieses in den 30er Jahren als Arbeitsbeschaffung erstellte Bad ist ein richtiges Kleinod. Gut gestärkt peilten wir den Lorenchopf an welcher nach 153 Stufen eine wunderbare Rundumsicht freigab. Steil herunter Richtung Geeren-Ebmatingen-Stuhlen-Maur erreichten wir den Greifensee und via alte Badi Uster folgte die Rückkehr nach Wermatswil und Pfäffikon. Danke Roland für die vielen neuen und spannenden Wege.
Albert Egli
Durch Winterthur
Am Montag, 2. Mai lernte eine grosse E-Bike Schar einen Teil des interessanten Industriepfades in Winterthur kennen. Via Weisslingen-Kollbrunn-Sennhof peilten wir den Stadtrand in Seen an. Die Strassenquerungen haben dank guter Disziplin gut geklappt und so tauchte bald die ehemalige Sidi auf. Das Hochkamin wurde als Zeuge der Vergangenheit stehen gelassen. Darum herum sind nun alles Wohnungen. Um 1900 waren hier in der Weberei bis zu 850 Personen beschäftigt. Das spiegelt sich auch in den tollen Arbeiterhäuser- Gruppen. In der Schlifi wurden Stoffe gefärbt. Vorbei am Fotomuseum auf verschlungenen tollen Velowegen kamen wir zum oberen Graben, zum Stadthaus und vorbei entlang schöner Villen und Pärke zu einem kleinen Park wo uns ein kleiner Apéro erwartete. Als Highlight wartete die neue Unterführung unter dem Hauptbahnhof durch auf uns. Genial- nur für Velofahrer. Sie verbindet die Altstadt mit dem Neuwiesenquartier. Von weitem grüsste das ehemalige Sulzerhochhaus. Einst das höchste Bürogebäude der Schweiz mit 99 Metern. Im ehemaligen Sulzer-Loki Areal wurden wir im Schwanen sehr gut verpflegt. Wiederum an vielen Arbeitersiedlungen vorbei gelangten wir zum ehemaligen Maggiareal in Kemptthal. Hier mieten sich laufend neue Firmen ein. Toll, da mit dem Velo durch das ganze Areal zu fahren. Mit vielen Eindrücken von Winterthur wurde wieder unser Startort erreicht.
Für die Velogruppe des Seniorenvereins Pfäffikon
Albert Egli


Sie fahren bei jedem Wetter...
Velotour vom 25. April 22: Pfäffikon ZH – Wetzikon – Egelsee – Balm – Lützelsee – Mönchaltorf – Aathal – Pfäffikon ZH
Erfolgreicher Sicherheitskurs
Das Leiterteam der Velogruppe des Seniorenvereins Pfäffikon führte am 9. März mit 20 Teilnehmer/innen einen E-Bike Sicherheitskurs durch. Nach kurzer Einführung galt es Ernst. Auf dem Pausenplatz des Schulhauses Steinacker ist ein Veloparcour mit diversen Aufgaben gemalt. Die Teilnehmer konnten hier die wichtigsten Aufgaben üben. Geradeausfahrt, kein Vortritt, Zeichen geben, Kopf drehen, Slalom fahren, stoppen, kreiseln und Anfahren am Berg. Am Schluss kam dann noch die Umrundung des LANDI-Kreisels auf. Im Theorieblock wurden die wichtigsten Vorschriften und der richtige Gebrauch des E-Bikes besprochen.
Fazit des Leiterteams: Es wird häufig zu gross übersetzt gefahren, zu wenig oft geschaltet und die Bremsen zu zaghaft genutzt. Zeichen geben und Kopf drehen kann auch noch deutlich verbessert werden. Kopf drehen-Gefahr sehen! Wichtig war für uns die vorhandenen Defizite zu Erkennen und aufzuzeigen damit gezielt geübt werden kann. Das Echo war sehr positiv und es haben alle vom Kurs profitiert. Wir wünschen eine unfallfreie und schöne E-Bike Saison in unserer wunderbaren Landschaft.
Für das Leiterteam der Velogruppe
Albert Egli
Rückblick 2021
Die Pandemie hielt die E-Biker/innen nicht von Ausfahrten ab. So wurden miteinander 31 Touren mit unterschiedlichen Distanzen und Anforderungen durchgeführt. Stets begleitete uns eine gute Stimmung in der Gruppe. Durch die disziplinierte Fahrweise konnten wir auch dieses Jahr einen Unfall mit Fremdeinwirkung verhindern.
Der Schlussabend rundete das tolle Velojahr ab. Bei einer Fotoshow konnten wir unsere Ausflüge nochmals bildlich erleben. Kulinarisch wurden wir von unserem Tourenleiter Godi hervorragend verwöhnt.
So können
wir mit vielen schönen Erinnerungen das 2022 in Angriff nehmen.
Für das
Leiterteam: Albert Egli
Bei der Grillstelle Risi, Stäfa
Im Botanischen Garten
10 Jahre Velo-Gruppe des Seniorenvereins
Die E-Bike-Gruppe auf der Tour nach Schmerikon
Im September vor zehn Jahren bildete sich im Seniorenverein
spontan eine Velogruppe. Vorerst geplant waren Ausfahrten über circa 25
Kilometer, «machbar für alle, die sich noch auf die Strasse trauten mit ihrem
Rad», wie Initiant Albert Uttinger damals schrieb. Auch Teilnehmer mit
«elektrischen» Velos waren unter der Bedingung willkommen, dass sie sich dem
Tempo derer anpassten, welche sich auf ihre Muskelkraft verliessen. Bei der ersten
Ausfahrt waren sieben Mitglieder dabei. Doch bereits bei der zweiten zählte
Uschi Herkenrath ein Dutzend Mitfahrende. Rasch zeigte es sich, dass mit dieser
Velogruppe ein Bedürfnis im Verein erfüllt wurde. Unter Leitung von Uschi
Herkenrath wurden im Sommer auch mehrtägige organisierte Touren im Ausland
bestritten.
Vormarsch der E-Bikes
Es zeigte sich bald, dass E-Bike-Fahrende - bei aller
Rücksichtnahme - bei den Ausfahrten Vorteile hatten. Bald waren die «normalen»
Fahrer in der Minderzahl. Vor fünf Jahren wurde in der Folge beschlossen, nur
noch mit dem E-Bike auf Tour zu gehen. Heute umfasst die Velogruppe vier, ab
nächstem Jahr fünf Tourenleiter sowie weit über 40 E-Bike-Besitzende, von denen
jeweils rund 20 an Montagen mitfahren. Fest im Jahresprogramm aufgeführt sind
Touren im 14-Tage-Rhythmus. Dazu kommen bei «Velowetter» zahlreiche kurzfristig
per Mail angesagte Spontantouren, welche sich zunehmender Beliebtheit erfreuen.
Aus Sicherheitsgründen wird jeweils in 5er-Gruppen gefahren, mit rund hundert
Metern Abstand.
Das verflixte
Corona-Jahr
Diesen Frühling traute sich die E-Bike-Gruppe erst mit
Verspätung ins Freie. Es hatte sich angedeutet, dass Velofahren im Freien nur
eine minimale Gefahr bedeutet. Doch ab Mai sind die bikenden Seniorinnen und
Senioren aus Pfäffikon und Umgebung wieder unterwegs. Der Grossteil unter ihnen
hat einer Sicherheitskurs absolviert; für neu zur Gruppe stossende wird ab
diesem Jahr ein Einführungskurs vorausgesetzt. Denn das zügige und sichere
Fahren in der Gruppe will geübt sein. Albert Egli (Tel. 079 672 73 37) gibt
gerne Auskunft.
Zuversicht für 2021
Es ist vorgesehen, das Jahr mit einem Sicherheitskurs zu
starten und danach alle 14 Tage fix eine Ausfahrt zu planen. Für ihren Aufwand
- es werden immer wieder neue Velowege entdeckt und befahren - entrichten die
Teilnehmenden eine Aufwandgebühr, die sich nach den Ansätzen der Pro Senectute
richtet.
Rückblicke auf Velotouren 2021
Die Velogruppe ist wieder unterwegs. Corona und den tiefen Temperaturen im Frühling 2021 zum Trotz. Mit entsprechender Kleidung lässt sich auch bei kühler Witterung genussvoll radeln, wie unser Bild von der Morgentour Mitte Mai 21 nach Bassersdorf beweist.
Es kommen wärmere Tage... Versprochen!
Solche wie letztes Jahr
Bei Prachtsvelowetter haben 21 Radler/innen die
Gossautour mitgemacht. Toll. Auf verschlungenen Pfaden haben wir
Wetzikon durchquert. Wegen den vielen Baustellen bald ein Abenteuer! Ein
kurzer steiler Aufstieg hat alle etwas gefordert. Dieser wurde aber
souverän gemeistert. Bravo. Nach Grüt lockte der idyllische Isertweiher
und nun war Gossau an der Reihe. Der Ernst-Brugger Platz lud ein zu
einem Trinkhalt ehe wir via Unterdorf-Bachtobelweg auf schwach
befahrener Strasse Richtung Wüeri und Wüeribach nach Bertschikon zur
vorgesehenen Überraschung kamen. Waltraud hat uns im lauschigen Garten
mit Speis und Trank versorgt. Vielen Dank an Waltraud. Nach der Stärkung
ging der Weg via Medikon-Grossbaustelle-Kulturfabrik-Schönauweiher und
Robenhausen zurück zum Start. Ein Dankeschön für die disziplinierte
Fahrweise in Gruppen – es funktioniert immer besser!
Der Tourenleiter
Albert Egli
Spontantouren im Februar 2020!
Der milde Winter machts möglich: Unsere E-Bike-Gruppe macht bereits wieder das Oberland unsicher. Die ersten Spontantouren sind bereits wieder Geschichte. Eine führte ins Sportzentrum Eselriet, wo Sepp ein Bild schiessen liess. Wenig später kam der Corona-Lockdown.
Die E-Biker des Seniorenvereins mit ihrem Frühlingsgesicht...
Einzeln unterwegs
Gruppenausfahrten sind zurzeit nicht möglich. Tourenleiter Albert Egli verschickt deshalb laufend Vorschläge für Velotouren, welche individuell abgefahren werden können. Von einer Tour rund um den Schauenberg schickte uns René Schwarb dieses tolle Bild. Wer zuhause bleibt, verpasst solche Momente...
Rückblick auf 2019
Bergtour nach Sternenberg
Buchelis Meteo Equipe hatte sich wieder einmal
geirrt. Das angesagte schlechte Wetter am Montag, 7. Oktober hat zur
Verschiebung gezwungen. Der Montag war dann sehr schön und der Dienstag
darauf stark wolkenverhangen. Ein Paar Quadratmeter blauen Himmel hatten
11 E-Biker/innen trotzdem zum Start bewogen. Schon in Hittnau ahnten
wir Feuchte und im Hasel wurde dann die dritte Haut montiert. Schön
eingepackt hatten wir die Tablat erreicht, wo der Regenspuck bereits
verzogen war. Nun folgte der knackige Aufstieg zum Pfaffberg-Schuppis, wo
uns der Cousin des Schreibenden mit Kaffee und Tee aufwärmte. Via
Manzenhub und unter tatkräftiger Mithilfe des Westwindes hatten wir den
Bergpreis in Sternenberg auf 869 m/üM erreicht. Nun folgte der Höhenweg
mit leichtem Auf und Ab bis zum Sitzberg, wo wir in der angenehm warmen
Gaststube des Sternens vorzüglich verpflegt wurden. Gut gestärkt hatten
wir in der Kirche die sehr bekannte Barockorgel bestaunt und nun folgte
via Bühl - Chäfer die wohlverdiente und lange Abfahrt ins Tösstal und
wieder zurück zum Start. Es war eine anspruchsvolle Tour und der
Aufstieg hatte uns mit einem wunderbaren Alpen-Panorama belohnt.
Der Tourenleiter: Albert Egli
In Stein am Rhein
Stein am Rhein
Die E-Bike-Gruppe des Seniorenvereins ist echt überall anzutreffen!
Bei schönstem Wetter starteten am 4. September die
E-Biker/innen zum Tagesausflug nach Stein am Rhein. Via
Agasul-Ettenhausen erreichten wir in schonendem Aufstieg die Kyburg. Als
Belohnung folgte die Schussabfahrt nach Sennhof zum Kaffeehalt. In
grossem Bogen umfuhren wir Winterthur am Schloss Hegi vorbei nach
Stadel. Am Schloss Mörsburg vorbei zur Thur wo uns in Unterneunforn der
knackigste Aufstieg trotz Motörchen schwitzen liess. So genossen wir die
Abfahrt Richtung Waltalingen mit dem Schloss. Von weiten sahen wir
Stammheim. Im intakten Dorfkern fielen die schönen Riegelhäuser auf und
die Schlussetappe folgte nach Etzwilen an unser Ziel. Gut 50 Kilometer
hatten wir abgespult und wir genossen in langsamen Tempo die
wunderschöne und schon 800-jährige Altstadt. Die verbrannten Kalorien
wurden mit einem feinen Zmittag aufgefüllt. Es blieb noch Zeit für einen
Bummel und anschliessend brachte uns die S29 nach Winterthur. Hier
traten wir nochmals in die Pedalen an unsere Startorte. Eine tolle
Gruppe hatte die eher unbekannte Route mit schönster Natur sehr
genossen. Der Tourenleiter: Albert Egli
Zum Römerbrünneli
21 frohgelaunte E-Biker/innen haben sich am Montag,
5. August Richtung Römerbrünneli aufgemacht. Via Freudwil-Nänikon durch
das Näniker Riet haben wir unseren Kaffeehalt im Rest. Heimat in Uster angepeilt.
Im blumengesäumten Garten ist die Zeit im Nu vergangen und wir fuhren
weiter via Hegetsberg zu unserem Ziel. Mitten im Ustermer Wald hat das
Werkheim Uster einen Werkplatz erstellt, wo die Insassen im Umgang mit
der Motorsäge geschult werden. Die Arbeiten sind am Wegrand schön
präsentiert und ein kleines Buffet mit Selbstbedienung wurde
eingerichtet. Tolle Idee. Schon bald erreichten wir das Römerbrünneli.
Die verfallene Grillstelle wurde 2016 durch den Zivilschutz unter
Leitung unseres Tourenleiters Heiri, wieder schön hergerichtet und 2018
wurde durch die Stadt der Grillplatz mit zwei Weihern aufgewertet. Hier
haben Amphibien und Insekten einen neuen Lebensraum gefunden. Die beiden
Grillstellen waren bald eingefeuert und bereit für unsere Grilladen.
Für einmal hatten wir viel Zeit für Gespräche und so konnten wir uns
gegenseitig noch besser kennenlernen. Rechtzeitig vor der schwülen Hitze
haben wir wieder unseren Startort erreicht.
Der Tourenleiter: Albert Egli
Orchideenschau Amsler
Bei
schwülheissem Sommerwetter radelten die 19 E-Biker zur Orchideenzucht
Amsler in Sirnach. Via Tösstal-Neubrunntal-Balterswil und Hurnen
gelangten wir auf den offiziellen Radwegen zu unserem Ziel. Begrüsst
wurden wir von Herrn Amsler welcher mit seinen fachlichen und
humorvollen Informationen alle fesselte. Während dem Vortrag wurden in
einem Planschbecken die erhitzten Füsse und Gemüter wieder
heruntergekühlt. Anschliessend genossen wir Wurst und Salat und genau in
dieser Pause hat ein Gewitterregen für schöne Abkühlung gesorgt.
Pünktlich konnten wir den Rückweg mit ein paar alternativen Wegen via
Eschlikon-Turbenthal in Angriff nehmen. Die Badi hat uns zu einer
Glacepause gelockt und fröhlich schwitzend haben wir den Rest der Tour
noch abgespult.
Der Tourenleiter: Albert Egli Die abwechslungsreichen Velotouren kommen an
In Rapperswil
Am 3. Juni radelten 16 E-Biker/innen nach Rapperswil. Via Wetzikon-gelangten wir auf Nebenstrassen nach Oberwolfhausen wo wir beim ehemaligen Armenhaus unseren Trinkhalt machten. Beim Schwösterrein genossen wir den Traumblick auf Zürichsee und die Berge. Nach rasanter Abfahrt fuhren wir an der bekannten Sagelibar vorbei. Beim nächsten Aussichtspunkt und Spielplatz kamen bei einigen Kindheitsgefühle auf. Die Schaukeln, Gigampfi etc. wurden rege benutzt. Bei bester Laune gingen wir zur Abfahrt nach Rapperswil über. Gemütlich durchquerten wir die Altstadt und gelangten zum prächtig blühenden Rosengarten. Ein unbeschreiblich wohliger Duft lag in der Luft. Am Hauptplatz- und Kinderzoo vorbei steuerten wir die Kirche Busskirch an. Ein wirklich idyllischer Ort, wo auch viele Trauungen stattfinden. Nach kurzer Weiterfahrt gelangten wir zum Erlebnisbauernhof Bächlihof. Hier wurden die verbrauchten Kalorien wieder tüchtig ersetzt. Frisch gestärkt nahmen wir den Rückweg via Jona-Rütiwald-Hinwil in Angriff. Ein wirklich gelungener Ausflug mit 52 Km bei idealstem Wetter.
Rosengarten in Rapperswil
Auch Spass muss sein!
Zum Winterthurer Schützenweiher
Die E-Biker/innen haben bei schönstem Wetter einen Ausflug zum
idyllischem Schützenweiher in Winterthur gemacht. Der Seerosenteppich
präsentierte sich in voller Pracht. Nach dem Essen folgten die drei
Walcheweiher- die schön versteckt im Wald sind. Alles auf dem
Stadt-Radwegnetz folgte man dem Bahngleis bis nach Oberwinterthur zum
ehemaligen Giessereiareal der Fa. Sulzer. Enorm, wie sich das ganze
Areal in den letzten 10 Jahren verändert hat. Trotz viel Grünflächen
wirken die Wohnsilos eher kühl. Da hatten die alten Villen doch sehr
viel mehr Charme. Auf Schleichwegen umfuhren wir Seen und via Seemerbuck
gelangten wir zum Kaffeehalt in Sennhof. Der mächtige Kastanienbaum
spendete angenehme Abkühlung. Weiter via Kollbrunn-Weisslingen gelangten
wir rechtzeitig vor der grössten Hitze nach Pfäffikon zurück.
Die Seerosen alleine waren den Ausflug mehr als wert
Zum Wasserschloss bei Brütten
Auf verschlungenen Wegen führte uns Leo Zweifel zum Wasserschloss ob Brütten, dem höchsten Geländepunkt weit und breit. Während Uschi der Faszination des Panoramas erlag, stellte sich der Rest des Feldes zum Erinnerungsbild. Anschliessend gab es nach einer kurzenAbfahrt nacb Wangen b. Brüttisellen im Restaurant der Blumenbörse feine Spaghetti mit Saucen nach Wahl.
Auf den Spuren der UeBB
(Uerikon-Bauma-Bahn)
Weniger Pfäffiker Radler/innen als gewohnt haben mit ihren E-Bikes den
winterlichen Verhältnissen getrotzt und eine informative Tour erlebt.
Guyer-Zeller (1839-1899) war die treibende Kraft hinter der Bahn. Nicht ganz
uneigennützig. Seine Baumwolle aus Neuthal sollte so schneller in die Welt
hinaus spediert werden. Ein Herzversagen und der frühe Tod haben es ihm
vergönnt, beim Spatenstich dabei zu sein. Trotzdem wurde die Bahn im Jahr 1901
dem Betrieb übergeben. Leider war die Bahn mehrheitlich defizitär, was 1948 zur
Stillegung führte. Dank der Museumsbahn Bauma-Hinwil ist zum Glück ein Teil
erhalten geblieben. Mit dem Velo kann man noch einige Spuren ab Hinwil und
speziell in Dürnten erkunden. Der Damm und Bahnhof Dürnten sind schön erhalten.
Danach braucht es viel Vorstellungsvermögen, um die Gleisführung bis Bubikon zu
erahnen. Beim Ritterhaus war die Weiche nach Wolfhausen, die vor einigen Jahren
ebenfalls abgebaut wurde. So ist nur noch ein Reststück ab Ritterhaus bis nach
Wolfhausen für spezielle Anlässe befahrbar. Neben der Firma Schulthess und
vielen Neubauten steht der Bahnhof Wolfhausen nun etwas verloren in der Gegend.
Bei der Firma Nauer steht noch ein alter Wagen. Hier hören die Gleise auf. Bis
Hombrechtikon ist alles abgebaut. Ein alter Bahnwagen zeigt hier noch ein Stück
Gleis. Der Bahnhof Hombrechtikon ist sehr schön renoviert und der Platz einen
Besuch wert. Hier endete die Spurensuche. Via
Herrgass-Itzikon-Ottikon-Grüt-Wetzikon erreichten wir etwas unterkühlt, aber
nicht minder stolz über den Durchhaltewillen, unseren Startort.
Der Tourenleiter: Albert Egli
Zum botanischen Garten Grüningen
24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer bedeutete Rekord für die E-Bike-Gruppe des Seniorenvereins. Auf verschlungenen Wegen, welche der Laie niemals finden würde, führte uns Albert Egli in rund einer Stunde nach Grüningen, wo der botanische Garten an diesem 1. April erstmals wieder geöffnet hatte. Erstaunlich, wie viele Biker erstmals hier waren. Die gepflegte Anlage gefiel, und so werden etliche im Verlauf des Sommers wieder den Weg hierher finden.
Albert Egli (in der roten Windjacke) erklärt vor dem Pfäffiker Migrolino die Route.
Der botanische Garten Grüningen ist immer einen Besuch wert.
Velo-Sicherheitskurs 2019
Erfreuliche 16 Frauen und Männer mit E-Bikes haben am Mitte März bei herrlichem Frühlingswetter einen Refresherkurs für sicheres Velofahren absolviert.
Tourenmleiter Albert Egli wiederholte erst die Regeln, welche bei den Velotouren des Seniorenvereins gelten: Abstand zum vorderen Rad, Gruppenweises Fahren, wenn ausnahmsweise mal ein Stück vielbefahrene Strasse befahren wird, korrektes Helmtragen usw. Dann wurde ein Hindernisparcours abwechselnd befahren, das richtige Verhalten im Verkehr, speziell Kreisel, wieder einmal in Erinnerung gerufen. Fazit: alle haben vom Kurs profitiert. Der Seniorenverein kam für die Kosten der Mitglieder auf. Besonders erfreulich: 4 spontane Vereinsanmeldungen!
Glattufertour bei Hitze
Trotz grosser Hitze haben 18 E-Biker/innen am 6. August die Glattufertour absolviert. Via Freudwil-Greifensee kamen wir zum Wehr beim Auslauf des Greifensees. Die vielen grossen Fische haben noch keine Hitzeanzeichen gezeigt und waren sehr munter. Alles entlang der Glatt steuerten wir den Kaffeehalt bei der Eishalle Dübendorf an. Weiter gings via Opfikon zum Heliport am Flughafen. Wegen der stärker werdenden Hitze stoppten wir nur kurz und visierten unser Ziel beim Kraftwerk Rheinsfelden an. Hier sahen wir links und rechts der Glatt die vielen Hitzespuren in der Natur. Im Rest Fähre in Zweidlen, unter schönen Platanen haben wir uns für den Rückweg gestärkt. Nun kam die grosse Herausforderung. Zugfahren mit E-Bike. Ich hatte mit zwei Zügen à 9 E-Bikes gerechnet. Nichts für die Pfäffiker Radler. 13 E-Bikes wurden «hereingepasst.» Vier Teilnehmer machten noch einen Schwumm im Rhein und so hatte ich alleine viel Platz im nächsten Zug. Die S9 brachte uns direkt nach Uster und der Rest übernahm dann noch das Motörli. Eine sehr schöne Tour, aber es war definitiv zu warm.
Der Tourenleiter Albert Egli
Die Pfäffiker E-Bike-Tourer sind überall gern gesehene Gäste
E-Bike Tour zur Risi
Am 2. Juli, bei schönstem Wetter, radelten 18 E-Biker zur Grillstelle Risi ob Stäfa. Tourenleiter Albert Egli berichtete: "Quer durchs Oberland gelangten wir zum Kaffeehalt in Grüningen. Frisch gestärkt via Dändlikon-Rellikon erreichten wir die wunderschöne Grillstelle. Diese ist über dem neuen Wasserreservoir von je 2 x 900m3 angelegt. Die Speisung erfolgt von der Quelle in Goldingen. Das sehr trockene Holz war im Nu entfacht. Das Holz hat die Gemeinde zur Verfügung gestellt. Alle hatten ihre Spezialitäten auf dem Rost und waren stille Geniesser. Wegen der grossen Sommer-Hitze machten wir uns frühzeitig Richtung Lützelsee auf, wo wir zum Kaffee erwartet wurden. Noch vor der grössten Hitze und dem Fussballmatch haben wir zufrieden Pfäffikon erreicht".
Zur Uni-Irchel, auf Umwegen
Die Velotour zur Uni Irchel führte uns via
Gutenswil-Volketswil- zum Kaffeehalt nach Fällanden. Vorbei an den
duftenden Lindenbäumen, verlockenden Kirschen und wunderbar gepflegten
Schrebergärten erreichten wir Dübendorf. Der kurze Aufstieg in Stettbach
lohnte sich, da uns kurz vor der Ziegelhütte eine traumhafte Aussicht
auf die Stadt bot. Schon bald erreichten wir die Uni Irchel, die hier
seit 1979 den Platz des Strickhofs einnimmt. 25'000 Studenten werden an
der Uni ausgebildet und sieben Fakultäten angeboten. 12 Nobelpreise
wurden vergeben und im internationalen Vergleich steht die Uni Zürich
immer sehr gut da. Der wunderbare Park mit den Weihern brachte uns zum
Staunen. Anschliessend mischten wir uns unter die Studenten und genossen
das Mittagessen in der Mensa. Mitten durch das Tierspital verliessen
wir die Uni Gegend und steuerten Schwamendingen und das Glattufer an.
Bis zur Eishalle Dübendorf begleitete uns die Glatt. Der kurze
Kaffeehalt stärkte uns für den Rückweg via Aussichtspunkt
Giesshübel-Gfenn (Lazariterkirche vom 13. Jahrhundert)
Schwerzenbach-Hegnau-Gutenswil. Wer nicht dabei war, verpasste etwas.
Vor der Lazariterkirche im Gfenn bei Dübendorf

Die Velogruppe im Park der Uni Irchel

Storchentour
Am Montag, 28.5. führte uns Heiri Schiesser via Uster-Riedikon-Mönchaltorf-Grüningen an den Lützelsee. Hier wurden wir vom Grilleur verwöhnt und die Störche haben uns mit ihrem «Geklapper und Flugkünsten» bestens unterhalten. Zurück via Hellberg wurden wir bei Burgi Steffen in Hinwil bestens bewirtet. Mit vielen schönen Eindrücken haben wir unseren Startort wieder erreicht. Ein schönes Bild von der letztjährigen Storchentour findet sich weiter unten auf dieser Seite.Esslingen
Am Montag, 7. Mai nahmen bei bestem Frühlingswetter 18 Radler/innen die Oberlandtour unter die Räder. Via Wetzikon-Grüningen-Esslingen lernten wir wieder einige neue Wege im Oberland kennen. Im Loorengarten stärkten wir uns mit Glaces, Erdbeertörtli und Kaffee für die Rückfahrt. Via Lieburg-Mönchaltorf-Sulzbach-Bertschikon-Medikon erreichten wir wieder zufrieden den Startort.

Velotour auf den Gerlisberg
Eine Kleingruppe, ich zählte 8 Personen, alle auf dem E-Velo, fuhr über Nürensdorf auf den Gerlisberg (oberhalb Bassersdorf, resp. Kloten). Eine mühelose Fahrt. In Erinnerung bleibt mir die rasante Abfahrt vom Gerlisberg hinunter nach Kloten. Wir fahren praktisch nur auf Wald- und Schotterwegen. Geteerte Strassen sind die Ausnahme.
Eine längere Pause in Bassersdorf legen wir in der ehemaligen Freizeitanlage der Swissair, fürwahr der dazumalige, schweizweit bester Arbeitgeber, fürwahr die dazumalige, weltweit beste Airline, ein.
Zurück in Pfäffikon sind wir, wie geplant, um ca. 1300h. Eine grosses Danke-schön gilt unserem lieben "Chef", dem Schiesser Heiri, der uns, wie es seiner Art entspricht, sehr zügig die 40km (zügig heisst: im Schnitt mit ca. 20h/km) voranfuhr.
Sepp Siegmann
Aktive Velofahrer
Fleissig unterwegs sind dieses Jahr auch die zumeist mit E-Bikes ausgerüsteten Teilnehmenden der Velogruppe. Zwei Mal pro Monat unternehmen sie einen gut organisierten Ausflug. Dass man sie praktisch nie zu Gesicht bekommt, hat einen einfachen Grund: Gefahren wird in der Regel auf schwach frequentierten Strässchen oder Velowegen.
Bei einem Ausflug an den
Lützelsee schoss Sepp Siegmann dieses schöne Bild eines veritablen
Storchenbaums.
Zwei Wochen später waren die Pfäffiker Pédaleurs de Charme im
St. Gallischen Wil zu Gast. Gefahren wird immer montags.
Tour vom 8. Mai abgesagt
Zur abgesagten Velotour nach Esslingen schreibt uns Sepp Siegmann: Gestern Nachmittag bekam ich wie alle anderen E-Biker des Seniorenvereins auch - von Albert eine E-mail. «Die Oberland Velotour vom 8. Mai wird dem nasskalten Wetter zum Opfer fallen. Wir hoffen auf schönes Wetter für die Storchentour am 22. Mai an den Lützelsee.»Die Fahrt wäre um 10h vom Bahnhof Pfäffikon aus gestartet. Albert Egli hätte uns via Wetzikon-Grüningen-Summerau nach Esslingen geführt. Im Restaurant Bahnhof hätten wir zumittag gegessen, um anschliessend via Lieburg-Mönchaltorf-Sulzbach (Kafipause) -Bertschikon-Medikon-Wetzikon nach Hause zu fahren. Wären Sonne und Wind uns wohlgesinnt gewesen, hätten wir auch diese Tour mit viel Freude abgefahren. Albert Egli, unser leitender Freund, hätte uns auch dieses Mal detailliert über die Tour informiert, wie vor den letzten Fahrten auch...

Fahrt zum Mittelpunkt des Kantons Zürich
Das Wetter: sonnig, warm. 16 Mitfahrer, 15 mit e-bikes, einer mit Muskelkraft. Route, ca. 35 km: Speck -> Bisikon -> Effretikon -> Wagenerwald -> zum Mittelpunkt des Kt. Zürich oberhalb Wangen (siehe Tafel am Findling) zurück: Kindhausen -> Gutenswil -> Freudwil -> Wermatswil zum Drink ins Buurehus und nach Hause. Unser Tourleiter, Egli Albert, hat uns durch wunderschöne Landschaften geführt. Zum Beispiel an einem Acker vorbei, auf dem ca. 15 Storche und sicherlich bis zu 30 Vilans landeten, flatterten und kreisten. Oder an Plantagen mit Früchtebäumen vorbei, deren Blüten alle verfroren sind. So traurig...
Danke lieber Albert, war ein vergnüglicher Nachmittag.
Sepp Siegmann
Rund um den Greifensee
Zur Saisoneröffnung der Seniorenvelogruppe fanden sich am 3. April 18 Teilnehmer am Treffpunkt beim Bahnhof ein. Das Wetter war zeigte sich von der schönsten Seite dass die Freude auf die kommende Tour noch verstärkte. Der Veloleiter Albert Egli informierte die Teilnehmer zu Beginn der Velosaison über die diversen Regeln zum Fahren in der Gruppe. Albert führte uns auf verschlungen Pfaden an der Greifensee und weiter zum Kaffeehalt nach Fällanden, dann weiter dem See entlang via Uster - Freudwil zum Start zurück nach Pfäffikon.
Eine tolle Tour ohne Zwischenfälle rundete den schönen Velotag ab.
Heiri Schiesser

Vor dem Start in Pfäffikon
Der Seniorenverein unterwegs