l Reisegruppe - Rückblick 2024

Tagesreise zum Stockhorn

Bis wir beim Thuner Hausberg ankamen, mussten unsere Chauffeure beim Passieren langer Staus auf der Autobahn ruhige Nerven beweisen. Wir kompensierten die daraus resultierende Verspätung bereits beim Café/Gipfeli-Halt und erreichten die Talstation der Stockhornbahn in Erlenbach i.S. nach Plan.

In zwei Gruppen erreichten die 60 Teilnahmenden die auf 1600 m Höhe gelegene Mittelstation, wo eine Angewöhnungsphase eingeschaltet wurde, die einige für einen Rundgang um den malerischen Bergsee nutzten. Ab halb 1 Uhr brachte uns die Gipfelbahn hinauf zum Panorama-Restaurant, wo allen ein feines Mittagessen serviert wurde. Das herrliche Wetter bescherte uns leider etwas dunstige Verhältnisse, sodass das prächtige Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau und all die Viertausender des Berner Obertlands leicht getrübt wurde. Durch einen Stollen erreichten einige Teilnehmer die mitten in die Felswand platzierte Aussichtsterrasse auf der anderen Bergseite, von wo ein herrlicher Blick auf Thun ermöglicht wird.

Via Thuner- und Brienzersee, Brünigpass – Luzern – Hirzel – Seedamm und einer kurzen Trinkpause erreichten wir noch vor 20 Uhr Pfäffikon. Ein schöner, unvergesslicher Tag neigte sich seinem Ende zu.


Wer um den Hinterstockensee wanderte, genoss diese herrliche Aussicht.  

 

23. Mai 2024 Feinste Spargeln im Regen

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Der verregnete Frühling dieses Jahres vermochte den Appetit der 50 Teilnehmenden am Spargelessen auf dem Hof der Familie Möcking in Unteruhldingen am Bodensee nicht zu verderben. Gegen das viele Wasser von oben war ein Zelt aufgebaut. Die servierten Spargeln waren einmal mehr von allerbester Qualität. Sie wachsen hier ohne Abdeckung, dafür etwas langsamer und - dieses Jahr - etwas später als erwartet. Die Gastgeber freuen sich jedes Mal auf die freundlichen Seniorinnen und Senioren aus Pfäffikon. Wir dürfen gerne wiederkommen!

18. April 2024 Ein wunderschöner Nachmittag in Bad Säckingen
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Angesagt waren an diesem Apriltag Schnee oder Regen, dazu Kälte. Also alles, was man an einem Ausflug nicht will. Aber der Car war bestellt und so kamen 59 in warme Jacken gehüllte Unentwegte mit nach Stein AG, um über die historische Holzbrücke nach Bad Säckingen zu spazieren. Nach der Ausfahrt aus dem Bözberg-Tunnel hellte sich der Himmel auf und als uns Chauffeur Bruno 30 m vor der Holzbrücke auslud, zeigte sich tatsächlich die Sonne. Wir verbrachten im schmucken Städtchen schöne 2 1/2 Stunden, flanierten durch die Gassen und Parks, genossen die Gastronomie und staunten über das prächtige Fridolins-Münster. Und über einen blumengeschmückten Brunnen, der hier durch lokale Gewerbetreibende geschmücikt wird, die dafür einnen diskreten Hinweis auf ihr Geschäft anbringen dürfen. Viele dachten dabei wohl an unsere tristen Pfäffiker Brunnen. Kaum zurück im Car, begann es wieder zu regnen...
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Eine kleine Tafel weist auf den Blumenspender hin: Nachahmenswert!
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m Fridolinmünster von Säckingen liegen die Gebeine des Glarner Wappen-Heiligen Fridolin

 

21. März 2024 Start ins Jubiläumsjahr bei Lindt Home of Chocolate

Im Winter haben es Senioren gerne warm. Und so führte unsere erste Reise nach Kilchberg ins bekannte Schokolademuseum von Lindt, wo wir eine exklusive weil exklusiv teure, aber auch sehr kompetente Führung genossen.  Margrit Bochsler liess sich mit «Rotscher», dem Goldhasen ablichten (wir haben ihn spontan nach dem Markenbotschafter des weltbekannten Schokoladenproduzenten so benannt, der leider seinen Tennisschläger nicht dabei hatte...).

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Es folgte eine kurze Fahrt nach Feusisberg in den Gasthof Ried, wo wir uns einen Znacht gönnten. Die herrliche Aussicht hier oben auf den Zürichsee vermochte den mickrigsten Wurst-Käse-Salat der Ostschweiz teilweise zu kompensieren.