Wanderung am 17. September 2024 von Koblenz -Felsenau nach  Bad Zurzach

Start der Wanderung war bei der Felsenau, wo die Aare in den Rhein mündet. Bald einmal überquerten wir die Brücke über die Aare und nach etwa 4 km war im Restaurant Engel von Koblenz eine Kaffee Pause mit Gipfeli.

Eine Wohltat bei dem Niesel Regen und kühlem Wetter. Der schöne Wanderweg entlang des Rheins zeigte uns die Spuren der Vergangenheit mit ihren wiederkehrenden Bunkerstellungen, die dem Wanderer eine Aussichtsplattform bieten für Beobachtungen. In dem grossen Naturschutzgebiet ist auch ein kleiner überdeckter Turm aus Holz und Metall errichtet worden für diesen Zweck. Dieser diente uns als kleiner Schutz vor dem Regen für unsere Mittagspause.

Gestärkt setzten wir unsere Wanderung fort und oh Wunder, der Regen hatte plötzlich aufgehört und es zeigten sich vereinzelt blaue Flecken am Himmel. Hinter dem Bahnhof von Zurzach kamen wir in den Garten vom Schlos im Park Himmelrych, welcher mit den verschiedensten Kunstgegenständen bereichert ist. Bis zur Weiterreise mit dem Bus nach Siggental nutzten wir die Wartezeit für einen Stadtrundgang durch Zurzach, den verschiedenen Kirchenräumen, dem schönen Park neben Bad mit dem heilsamen Wasser, welches Demenz und Alzheimer Krankheiten mindert. Eine Pause im Restaurant am Bahnhof stillte unseren Durst, bevor wir um 15.44 Uhr mit dem Bus die Rückreise begannen.

René Hasler

Wandergruppe: Pfäffikon-Bäretswil-Greifenberg-Bauma am 03.09.2024

Die Wanderung vom 3.9.24 startete ausnahmsweise am Seequai. Nach einer Stunde «flachwandern» durchs Riet gesellten sich in Kempten ein paar Frauen dazu, die mit dem ÖV angereist waren.

Nach einem kurzen Halt beim imposanten Wasserfall im Kemptnertobel gings für die vierzehn wandererprobten Frauen und sechs Männer weiter nach Bäretswil und von dort weg stetig aufwärts – glücklicherweise weitgehend im angenehmen kühlen Wald – für den Mittagshalt auf dem Greifenberg.

Zum «Dessert» wurde ein Lied angestimmt, danach stiegen wir hinunter nach Hinterburg. Der Wissenbach führte uns ins Neuthal und weiter nach Bauma, wo im Garten der Konditorei Volland Durst und «Gluscht» gestillt werden konnte. Einige Unermüdliche hatten von der vierstündigen Wanderung mit den 400hM auf- und 300 hM abwärts noch nicht genug: Sie nahmen den Weg nach Juckern unter die Füsse und stiegen dort ins Postauto, das uns zurück an die Perle am See führte.

Ein herzliches Dankeschön geht an die Wanderleiterin Ursula Zürcher.

Annerös Kündig